SG fehlt in Hüttenberg die Aggressivität
Im zweiten Saisonspiel musste die SG BBM Bietigheim ihre erste Niederlage einstecken. In einem umkämpften Zweitligaspiel gewann der TV Hüttenberg mit 28:26 (17:12).
Nachdem die SG in der letzten Saison in Hüttenberg erfolgreich war, gelang den Hessen diesmal die erhoffte Revanche. Im Verlaufe der Partie unterband die aggressive Deckung der Gastgeber mehr und mehr den gewohnten Tempohandball der Rahn-Schützlinge. So war es nicht verwunderlich, das dem in Saarlouis noch mit acht Toren überragendem Christian Löffler, kein einziger Treffer gelang.
Dennoch hielten die SG-ler bis zur 20. Minute beim Stande von 11:9 noch gut mit, ehe Hüttenberg, angeführt von dem starken Florian Laudt, bis zur Halbzeit auf 17:12 davonzog.
Als nach dem Wechsel Tomasz Jezewski die Führung auf sechs Tore ausbaute, schien das Spiel gelaufen. Einzig Robin Haller war damit nicht einverstanden. Er blies zur Aufholjagd, brachte seine Mannschaft beim Stande von 21:20 bis auf ein Tor wieder heran. Dass es nicht mehr wurde, verdankten die Gastgeber ihrem Torhüter Matthias Ritschel, er war für TVH-Trainer Jan Gorr der Matchwinner. Bietigheims Torhüter Benjamin Krotz zeigte ebenfalls eine starke Leistung, wehrte zwei Siebenmeter ab.
SG BBM Bietigheim: Lenz, Krotz; Haller (9), Kibat (7/4), Knierim (1), Heuberger (1), Schäfer (3), Bühler, Bauer, Blodig, Hinz (2), Löffler, Auer (1), Schulz (2).
Bietigheimer Zeitung
Oft am Ausgleich dran
SG BBM Bietigheim verliert beim TV Hüttenberg mit 26:28 (12:17)
Die erste Saisonniederlage in der Zweiten Handball-Bundesliga kassierte am zweiten Spieltag die SG BBM Bietigheim nach einer schwächeren ersten Halbzeit mit dem 26:28 (12:17) beim TV Hüttenberg.
Mit der ordentlichen Bilanz von 2:2 Punkten hat die SG BBM Bietigheim die beiden Auswärtsspiele zu Saisonbeginn abgeschlossen. "Das ist ja so schlecht nicht", sagt Trainer Uwe Rahn. Immerhin musste er mit seinem Team bei einem euphorisierten Aufsteiger (Saarlouis) und einem gestandenen und ambitionierten Zweitligisten (TV Hüttenberg) antreten, der in der vergangenen Saison lange vorne mit dabei war in der Tabelle. Ihre Saison-Heimpremiere feiern die Bietigheimer am kommenden Samstag gegen die TSG Friesenheim.
"Schade, wir haben einfach unser Potenzial nicht abrufen können und deswegen auch keinen Punkt geholt", so Uwe Rahn nach der Niederlage vor 900 Zuschauern in Hüttenberg. "Wir sind in der ersten Halbzeit in der Deckung nicht in die Aggressivität und eigentlich auch nicht ins Spiel reingekommen", nannte Rahn zwei wesentliche Gründe für den klaren 12:17-Rückstand zur Pause.
Die Bietigheimer taten sich schwer mit der eher bedächtigen Spielweise der Gastgeber, die ihre Angriffe langsam und lange ausgespielt haben. "Davon haben wir uns einlullen lassen", so Rahn. In der zweiten Halbzeit sorgten taktische Umstellungen für eine aggressivere Grundstimmung im Spiel der Gäste. Zwar gelang dem TVH kurz nach Wiederanpfiff der Treffer zum 18:12, doch danach holten die Bietigheimer rasch den Sechs-Tore-Rückstand auf, hätten ihn beinahe egalisiert. Denn sie waren mehrfach bis auf einen Treffer dran (21:20, 23:22, 25:24), konnten aber jeweils den möglichen Ausgleich nicht erzielen. "Wir haben das einfach nicht hinbekommen gegen Torhüter Ritschel", lobte Rahn den ehemaligen Ortenauer im Hüttenberger Tor. Angebliche Stürmerfouls und Fehlwürfe verhinderten zudem den Gleichstand.
Während Robin Haller seine Torquote vom Sieg in Saarlouis mit neun Treffern in Hüttenberg nur um zwei Tore unterschritt, gelang dem achtfachen Torschützen der Vorwoche, Christian Löffler, im Hessischen gar kein Treffer. Er litt besonders unter der sehr körperbetonten 3-2-1-Deckung der Gastgeber und kam nicht zu seinem Spiel. Gar nicht auf dem Feld im Einsatz war Patrick Rothe. Ihn und Torhüter Benjamin Krotz, der unter der Woche wegen einer Grippeerkrankung nicht hatte trainieren können, ließ Rahn im Spielberichtsbogen zunächst nicht eintragen, um sich Variationsmöglicheiten offen zu lassen. Als die Bietigheimer aber Mitte der ersten Halbzeit mit vier Toren hinten lagen, entschied sich der Trainer, mit einem Torhüterwechsel Krotz für Mathias Lenz ein Zeichen für die Mannschaft zu setzen. Damit blieb Rothe außen vor.
Statistik
TV Hüttenberg: Ritschel, Redwitz; Andreas Lex 3, Faulenbach 1, Kaudt 5, Stelzenbach 2, Jezewski 2, Rigterink 1, Steffen Lex 5/3, Scholz 3/1, Bepler, Langenbach 4, Stock 2.
SG BBM Bietigheim: Krotz, Lenz; Haller 9, Kibat 7/4, Knierim 1, Heuberger 1, Schäfer 3, Bühler, Bauer, Blodig, Hinz 2, Löffler, Auer 1, Schulz 2.
Schiedsrichter: Schmitt/Kunz (Kleinblittersdorf/Marpingen).
Zuschauer: 900.
Als Team den Sieg eindeutig verdient
Gießener Allgemeine Zeitung
Johannes Weil. Der TV 05/07 Hüttenberg hat zum Saisonauftakt einen weiteren schweren Brocken in der 2. Handball-Bundesliga Süd aus dem Weg geräumt. Ebenso beeindruckend wie die Mittelhessen in der Auftaktpartie bei der HSG Frankfurt/Rhein-Main zu Werke gingen, konnten sie am Samstagabend das Heimpublikum mit einer beherzten Leistung überzeugen. Lohn der Arbeit war ein 28:26 (17:12)-Heimerfolg gegen die SG BBM Bietigheim.
Den TV 05/07 Hüttenberg, der ohne den grippekranken Mario Weber auskommen musste, zeichnete vor allem aus, dass er gegen die kompakte Gästedeckung geduldig auf seine Chancen wartete – und sie in den meisten Fällen auch nutzte.
Spieler der ersten Halbzeit war ohne Zweifel Mittelmann Florian Laudt, der sich nicht nur als Vollstrecker (3:1; 4.) hervortat, sondern auch als Denker und Lenker seine Nebenleute hervorragend in Szene setzte. Einen dieser tollen Pässe nutzte Andreas Lex beim 5:3. Auch in der Abwehr hatte Laudt seine Finger im Spiel, wenn es darum ging, die entstandenen Löcher zu stopfen. Beim Stand von 8:5 erhitzten sich dann erstmals so richtig die Gemüter, als Christian Schäfer ohne erkenntbares Foulspiel einen Siebenmeter gepfiffen bekam.
Wie überhaupt Schiedsrichter und das Hüttenberger Publikum an diesem Abend nicht die allerbesten Freunde wurden. Auch mit der Zwei-Minuten-Strafe in der 22. Minute war Christian Heuberger nach einem Schlag ins Gesicht in den Augen vieler Zuschauer noch gut bedient. Bei den Gästen hielt lediglich Christian Schäfer die Partie offen. Die Mittelhessen ließen sich davon nicht beirren. Andreas Lex narrte Gästekeeper Matthias Lenz und drehte den Ball zum 13:9 in die Maschen. Hüttenbergs Trainer Jan Gorr brachte in der 21. Minute erstmals Nachwuchsspieler Jonas Faulenbach, der sich gut ins Kollektiv einfügte und für den Treffer zum 15:10 verantwortlich zeichnete. Auch die folgende Auszeit von Bietigheims Trainer Uwe Rahn zeigte keine Wirkung. Den Schlusspunkt im ersten Spielabschnitt zum 17:12 setzte dann der »kleine« Lex, nachdem im vorherigen Angriff Matthias Ritschel im TVH-Kasten zweimal in Folge glänzend pariert hatte.
Die Pausenansprache von Gästetrainer Rahn war kurz und bündig, die Bietigheimer warteten vor dem Wideranpfiff einige Minuten auf ihren Gegner. Den bis zur 35. Minute einzigen Treffer der zweiten Halbzeit erzielte Thomas Jezszweski mit einem wunderschönen Schlagwurf aus fast zehn Metern. Beim 19:13 hatte dann auch Andreas Scholz Lunte gerochen, während es auf Gästeseite zusehends das Spiel von Robin Haller wurde. Zu Turbulenzen kam es in der 40. Minute, als sich das Hüttenberger Publikum und ein Teil der Gästespieler in die Wolle bekamen. Als sich alle dann wieder auf das Sportliche konzentrierten, markierte Haller mit seinem bereits siebten (!) Treffer das 21:17.
Die folgenden fünf Minuten musste sich der TV Hüttenberg wie in einem schlechten Film fühlen. Die eigenen technischen Fehler häuften sich und die Gäste verkürzten den Rückstand durch Christian Heuberger auf 20:21. Doch die Bietigheimer hatten die Rechnung ohne TVH-Keeper Matthias Ritschel gemacht, der in glänzender Manier den Ausgleich verhinderte. In Unterzahl besorgte Laudt das 22:20.
Der Rest des Spiels war nichts für schwache Nerven: Andreas Scholz’ Unterhandwurf zum 23:21 war genauso sehenswert wie die Antwort von Robin Haller im Gegenzug. Stefan Lex scheiterte in der 55. Minute beim Stand von 25:24 mit einem Siebenmeter, doch der Ausgleich sollte den Gästen dank Matthias Ritschel nicht gelingen. Andreas Scholz machte im nächsten Angriff alles besser und zeigte keine Nerven vom Punkt. Die Vorentscheidung markierte Florian Laudt zweieinhalb Minuten vor dem Schluss. Nach Michael Stocks Treffer zum 28:25 kannte der Jubel keine Grenzen mehr und es gab stehende Ovationen vom Publikum für die in kämpferischer und spielerischer Hinsicht aufopferungsvolle Leistung.
Dies sah auch Hüttenbergs Trainer Jan Gorr in der anschließenden Pressekonferenz so: »Wir sind mit personellen Problemen in die Partie gegangen. Ich habe aber eine leidenschaftliche Mannschaft gesehen, die sich nicht von diesen Nackenschlägen hat einschüchtern lassen.« Sein Bietigheimer Pendant konnte die Enttäuschung nicht verbergen: »Wir wussten um die Stärken der Hüttenberger. Wir haben es nicht geschafft, in der ersten Halbzeit die notwendige Aggression auf die Platte zu bekommen. In der zweiten Hälfte haben wir durch technische Unzulänglichkeiten die Wende verpasst. Hüttenberg hat zu Recht gewonnen.« Ein passendes Fazit hatte auch TVH-Abwehrchef Arne Rigterink: »Wenn wir diese aggressive Deckung spielen, werden es auch unsere kommenden Gegner schwer haben.«
Hüttenberg: Ritschel, Redwitz; Andreas Lex (3), Faulenbach (1), Laudt (5), Stelzenbach (2), Jezewski (2), Rigterink (1), Stefan Lex (5/3), Scholz (3/1), Bepler, Langenbach (4), Stock (2).
Bietigheim: Lenz (1.-23), Krotz (ab 24.).; Haller (9), Kibat (7/3), Knieriem (1), Heuberger (1), Schäfer (3), , Bühler, Bauer, Blodig, Hinz (2), Löffler, Auer (1), Schulz (2), Rothe. - Zuschauer: 900.
Im Stenogramm / Schiedsrichter: Kuntz/Schmidt (Kleinblittersdorf/Marpingen). - Zeitstrafen: 6:8 Minuten (Scholz, Stock, Rigterink; Heuberger (2), Kibat, Bühler). - Siebenmeter: 6/4:3/3.
An der Hand verletzter Laudt nimmt Spiel in die Hand
Gießener Anzeiger
TV Hüttenberg freut sich mit einer starken Abwehrleistung über zweiten Saisonsieg
Von Holger Weithöner. Hüttenberg. „Wir trainieren die Abwehr unter der Woche täglich und es stimmt immer besser. Heute war entscheidend, dass wir in den engen Situation wussten, dass wir defensiv Bälle gewinnen“, so TV Hüttenbergs Kreisläufer Christian Stelzenbach zum Schlüssel, der den Weg des TVH zum 28:26 (17:12) Heimerfolg gegen die Gäste von der SG BBM Bietigheim in der zweiten Handballbundesliga Süd öffnete. Der TV Hüttenberg knüpfte defensiv an die starke Leistung beim Auswärtserfolg bei der HSG RheinMain an, nur neun Tore ließ die Deckung der Hessen in den ersten 25 gespielten Minuten zu, beim 14:9 führte der TVH erstmals mit fünf Toren (25.).
Zu der konzentrierten Abwehrarbeit kam eine geduldige und konzentrierte Angriffsleistung, immer wieder zeigte die 6:0-Abwehr nach Spielzügen der Gastgeber große Lücken und erlaubte klare Einwurfchancen. „Florian Laudt hat sich heute wiederholt als Stratege gezeigt, wegen einer Handprellung hat er unter der Woche nicht trainiert“, verdiente sich Hüttenbergs überragender Mittelmann ein Extralob von seinem Trainer.
Von allen Positionen traf der TVH vor der Pause, ein Indiz für die Variabilität im Offensivspiel. Dazu kam eine sehr gute Quote bei der Verwertung der sich ergebenen Chancen. Bestes Beispiel dafür war Rechtsaußen Marc Langenbach, 100 Prozent Wurfausbeute bei vier Versuchen, Langenbach verdeutlichte die Abgeklärtheit der Hessen vor dem Tor.
Über 4:2 (7.), 8:5 (15.) und 11:7 (18.) setzte sich der TVH Schritt für Schritt ab. Dabei musste Trainer Jan Gorr auch ein wenig in die Taktikkiste greifen, Spielmacher Mario Weber war wegen einer Grippe gar nicht in der Halle, Tomek Jezewski wurde wegen Rückenproblemen schon früh behandelt, Gorr brachte erstmals in der jungen Saison die jungen Stefan Lex und Jonas Faulenbach parallel im Rückraum, ohne dass der Fluss verloren ging (24.). Die Gäste waren dann am gefährlichsten, wenn sie ihr schnelles Konterspiel initiierten, doch dass gelang zu selten, der TVH hielt die Zahl der Fehler und Ballverluste vor dem Wechsel offensiv erfreulich gering. „Uns hat heut die Sicherheit gefehlt, unser Konterspiel aufzuziehen, dazu hat Hüttenberg nur ganz wenige Bälle offensiv verloren“, so SG-Spielmacher Nico Kibat enttäuscht. Enttäuscht war auch sein Mitspieler Robin Haller, der Mitte der zweiten Hälfte seine Farben mit drei Toren am Stück heranbrachte, der Schwabe warf Flaschen durch die Halle und verließ diese als erster kommentarlos und kopfschüttelnd.
Doch machte der Ausfall von Jezewski den Hausherren nach der Pause mit laufender Spieldauer größere Probleme. SG-Coach Uwe Rahn hatte nach der Pause auf eine 5:1-Deckung umgestellt. Faulenbach verlor den Ball in drei, vier Angriffen und zeigte Nerven, die SG kam Tor um Tor heran und verkürzte nach dreiviertel der Spielzeit auf 21:20 (46.). „Natürlich hatten wir im Vorfeld Bauchschmerzen, ohne Weber, dazu hatte sich Jezewski beim Aufwärmen einen Nerv im Lendenwirbelsäulenbereich eingeklemmt. Zum Glück biss er 30 Minuten auf die Zähne und rackerte im Rahmen des Möglichen für die Mannschaft“, so Gorr zu den Ausfällen. Der Trainer nahm Youngster Faulenbach für Andreas Lex vom Feld, der spielte ebenfalls glücklos auf Rückraummitte, dann brachte Gorr mit Rigterink den zweiten Kreisläufer und der TVH kam offensiv zurück ins Spiel. „In dieser Phase haben wir nur vier Tore in 17 Minuten gemacht, doch wir hinten immer wieder Bälle gewonnen“, so ein abgekämpfter Kreisläufer Christian Stelzenbach.
In der Tat stand die jugoslawische 3:2:1-Deckung in den entscheidenden Minuten stabil, mehrfach erzwang sie Ballverluste oder Zeitspiel bei den Gästen. „Das defensive Verschieben und die Aggressivität haben heute super gestimmt, dazu kam eine gute Abstimmung mit unserem Torwart“, so Allrounder Arne Rigterink auf der Pressekonferenz. In der Tat hielt Keeper Mathias Ritschel seinen Vorderleuten mit Paraden in Serie den Rücken in der Crunchtime frei. Mehrfach, so beim 21:20 (46.), 24:23 (52.) und 25:24 (54.), nahm der Keeper entscheidende Bälle für die Gäste weg, so dass diese zu keinem Zeitpunkt trotz mehrfacher klarer Möglichkeiten ausglichen. „Leider konnten wir die Chancen zum Ausgleich nicht nutzen, da hat Ritschel wirklich gut gehalten. Doch insgesamt haben wir uns die Zähne an der Deckung der Hessen ausgebissen und dazu leider auch den Glauben an unser Tempospiel verloren“, so SG Trainer Uwe Rahn. Die endgültige Entscheidung für den zweiten Sieg im zweiten Spiel in der Runde für die Mittelhessen besorgte Florian Laudt, als er einen Konter zum 27:24 (58.) verwandelte.
TV Hüttenberg: Ritschel, Redwitz (bei einem Siebenmtr., 47.); Laudt (5), Stelzenbach (2), Jezewski (2), Lex A. (3), Scholz (3/1), Bepler (n.e.), Rigterink (1), Langenbach (4), Faulenbach (1), Lex S. (5/3), Stock (2).
SG BBM Bietigheim: Lenz (bis 24), Krotz; Haller (9), Kibat (7/4), Knieriem (1), Heuberger (1), Schäfer (3), Bühler, Bauer, Blodig, Hinz (2), Löffler, Auer (1), Schulz (2).
Schiedsrichter: Kuntz/Schmitt (Kleinbittersdorf/Marpingen) – Zuschauer: 900 Zeitstrafen: 6/10 - Siebenmeter: 4/6 (S. Lex scheitert an Krotz; 40. + 55.) – 4/4.